Pressestimmen

10.08.2012, Frankfurter Rundschau »Unter Bäumen«

Es gibt Zauberhaftes zu entdecken, zarte Wesen, die durch Bäume huschen, bemalte Blätter, die leicht übersehen werden, verwunschene Plätze, geheime Blütenpfade und überraschende Wendungen des diesjährigen Themas „Realität und Romantik“, das die 18 Künstler aus acht Nationen sehr unterschiedlich interpretieren.

....ist es zudem gelungen, auf Erwartbares zu verzichten und eine Auswahl poetischer, hintersinniger und assoziationsreicher Werke zusammenzustellen, die zur Erforschung mit allen Sinnen verlocken.

Balancieren, sehen, anfassen, riechen, schmecken – alles ist möglich.

13.08.2012, Darmstädter Echo »Stunde der Romantiker«

Der sechste Pfad im Bessunger Forst bietet wieder eine Reihe schöner Überraschungen, entwickelt von 18 Künstlern aus acht Ländern, die vom Darmstädter Verein für Internationale Waldkunst eingeladen worden waren.

Das größte Wunder: So viele Menschen auch auf der Ludwigshöhe beisammen waren, ein paar Schritte weiter konnte man plötzlich wieder alleine sein.

11.08.2012, Offenbach-Post »Die letzten wirklichen Romantiker«

Die Künstlerinnen und Künstler bei der Arbeit in öffentlicher Waldwerkstatt zu beobachten, erzeugt tiefen Respekt.

Unglaublich ist das, was da als „The Sound of a Hundred Years“ aus 100 Jahre altem umgestürztem Baum geschnitzt worden ist (...).

»Stern, 09.08.2012«

Im Grünen spazieren und Kunst betrachten – der Waldkunstpfad macht’s möglich. Auf 2,6 Kilometern gibt es jede Menge Schönes, Seltsames und Kurioses zu entdecken: (...) Einfach kommen, wandern und gucken.

»Deutschlandradio Kultur, 13.08.2012 23:05 Uhr«

Das ist toll im Darmstädter Kunstwald: Mit jeder neuen Biennale entstehen Objekte, die erhalten bleiben. (...) Als weiter wachsendes „Gesamtkunstwerk“ ist der Darmstädter Waldkunstpfad einen Besuch wert.

10.08.2012, Frankfurter Allgemeine Zeitung »Vorsicht vor Nixen im Goetheteich«

Und natürlich warten auf der 2,6 Kilometer langen Strecke ein verwunschener Turm aus wilden Brombeerranken, eine lebendige Fischfrau im Teich, überdimensionale Blumenwiesen wie aus dem Wunderland, ein Luftschloss oder ein Musikinstrument in Baumgestalt, dessen Äste zauberhafte Klänge verstärken.

Es ist eine Route, die frei zugänglich ist und somit ohne Eintritt begangen werden kann, weshalb der Waldkunstpfad alle zwei Jahre wie ein freundliches Geschenk anmutet (...). Er ist (...) längst zu einer gut „möblierten“ Kulturmeile mutiert.